Frauenpower als Erfolgsfaktor für eine freie und souveräne Gesellschaft

Souveräne Frauenpower in Führungsetagen als Schlüssel zum Erfolg, Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Stimmen von Frauen werden seit vielen Jahren auf beinah allen Gebieten des öffentlichen Lebens seltener und leiser. In Zeiten, in denen Rufe nach autoritärer Führung und einer „starken Hand“ bei uns lauter werden, ist das im Hinblick auch auf unseren Wohlstand eine bedenkliche Entwicklung.

Frauen als Erfolgsgarant für unsere Gesellschaft

Im Jahr 1975 gab es das „Jahr der Frau“. Mit diesem Jahr wollten die Vereinten Nationen die Welt darauf aufmerksam machen, dass Gesellschaften auf allen Ebenen reicher, klüger und nachhaltiger werden, wenn Frauen endlich den gleichen Einfluss haben wie die Männer.

Fast 50 Jahre nach diesem Jahr sieht die Welt in dieser Hinsicht ziemlich düster aus. Die Jahresrückblicke werden nun in den kommenden Wochen auf uns einprasseln und es fällt schwer, dabei gerade nicht die Hoffnung zu verlieren blickt man auf den Zustand weiblicher Souveränität und Freiheiten. 

Ein Höhepunkt in dieser traurigen Entwicklung war ohne Zweifel im August diesen Jahres die Verkündung des sogenannten „Tugendgesetzes“ in Afghanistan. Seitdem müssen Frauen nicht nur alles dafür tun, um praktisch unsichtbar in der Öffentlichkeit zu sein, sie dürfen nun auch keinen Laut mehr von sich geben.

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Veröffentlicht: 2024-11-29

Im scharfen Wind der Gegenwart braucht es weibliche Führung und Leaderinnen

Wir brauchen für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Gesellschaft unbedingt Frauen in den Führungsetagen, Bild von Gerd Altmann bei pixabay

Der Grund, warum wir vor allem in Deutschland immer noch so wenig Frauen an Entscheider-Positionen haben liegt sicher nicht an den Qualifikationen der Frauen. Aber eine Vielzahl von Faktoren trägt dazu bei, dass wir in Wirtschaft und Politik noch zu wenig weibliches Leadership erleben.

Die Arbeitswelt ist in Organisation und Struktur weitgehend noch immer auf Männerbedürfnisse ausgerichtet. Zu nennen sind hier nur mal die Arbeitszeiten und die Frage, wer hütet die Kinder. Kinderbetreuung müsste in viel höherem Masse steuerlich absetzbar sein, um den nach wie vor die Care-Arbeit tragenden Frauen mehr Freiräume zu ermöglichen.

Ein weiterer Faktor, warum wir so wenig Frauen in hohen Führungspositionen erleben: Frauen wollen anders führen und arbeiten, sie haben eine andere Herangehensweise an das Thema Macht. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. In den Medien wurde in jüngster Zeit ausführlich besprochen, dass in den Führungsetagen eine Führungskultur Einzug gehalten hat und auch noch immer Einzug erhält, die geprägt ist von Eigenschaften wie übersteigertem Selbstbewusstsein, narzisstischem Wesen und einer Neigung zu unethischem Verhalten. Machtmissbrauch ist oft kein Fremdwort. Eigener Status und Vorteil stehen oft im Vordergrund. Hinzu kommt eine Arbeitskultur …

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Veröffentlicht: 2024-11-19

Erfolgreiche Unternehmenspolitik in herausfordernden Zeiten

Wie die aktuelle Lage für Unternehmen produktiv genutzt werden kann

Europa und damit auch Deutschland waren nach dem Zweiten Weltkrieg eine absolute Erfolgsgeschichte, wenn es darum geht Freiheit und Frieden für jede und jeden zu schaffen. Diese Erfolgsgeschichte hat viel mit Haltung und Werten zu tun.  

Freiheit und Frieden sind ein unbezahlbarer ideeller Reichtum und die Grundlage unseres Wohlstands. Dabei ist all dies keine Selbstverständlichkeit, sondern ein „Gesamtkunstwerk“, das einer Reihe von Erfolgsfaktoren bedarf. Politik und Verwaltung sind entscheidende Säulen dieses Erfolgshauses Europa. Was aber können Unternehmen und ihre Unternehmenspolitik beitragen, damit wir weiterhin unseren Wohlstand erhalten können? 

Ein gutes Leben findet jeden Tag in unser aller Alltag statt, im privaten wie im beruflichen Umfeld. Frieden bedeutet nichts anderes, als dass wir uns sicher fühlen können. Freiheit bedeutet, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Persönlichkeit nach unseren Bedürfnissen zu entfalten. 

Beides scheint gerade bedroht. Dabei ist eine Sache gleich hervorzuheben: Nichts ist schlimmer, als Unsicherheit, die nicht gemanaged wird …

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Veröffentlicht: 2024-11-13

Demokratie gut gestalten und damit Wohlstand sichern

Wie es gelingt mit den aktuellen Herausforderungen konstruktiv umzugehen

Wenige Wahlen bewegen die Welt so sehr, wie die Wahlen in den USA. Die Präsidentschaftswahl 2024 ist für Europa in der aktuellen Lage eine Richtungsentscheidung. Je nach Ausgang kann erhebliche Unruhe und damit Unsicherheit in existenzielle Bereiche unseres Lebens kommen. Wie kann ein  konstruktiver Umgang damit gefunden werden?

Die Geschichte der Demokratie war auch in Europa eine Geschichte mit Aufs und Abs. Demokratie als Gesellschaftsmodell war nie eine Selbstverständlichkeit, wurde auch in Deutschland als politisches System hart erkämpft. Und immer gilt: jede Demokratie wird immer nur so gut sein, wie die in ihr handelnden Menschen diese leben und umzusetzen.

Der Erfolg einer jeden Demokratie und damit auch unseres Landes hat also viel mit Verantwortung zu tun. Mit Eigenverantwortung und dem Willen, sich aktiv in die Gestaltung unserer Gesellschaft einzubringen. Politik geht daher uns alle an, sie beeinflusst entscheidend unser tägliches Leben und gestaltet unsere unmittelbare Lebenswirklichkeit. „Die da oben sollen es richten“ ist als Haltung für eine funktionierende Demokratie bedingt geeignet. Und Verantwortung wirklich zu übernehmen bedeutet …

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Veröffentlicht: 2024-11-7

Zukunft braucht Vielfalt!

Nun ist es raus und leider auch wirklich nichts wirklich Neues: 2023 gibt es mehr Christians an den Spitzen der deutschen Börsenunternehmen als weibliche Vorstandsvorsitzende. Die Frauen (und andere Minderheiten) sind also noch immer massiv unterrepräsentiert.

Das ist misslich, zumal Deutschland, wenn es um Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Diversity geht im internationalen Vergleich hinter her hinkt. Schon lange.

Diversity bedeutet Zukunft, soziale Nachhaltigkeit ist der Garant dafür; Bild: Gerd Altmann auf Pixabay

In Anbetracht der globalen Herausforderungen sind Führungsthemen wie Diversity und damit verbunden auch soziale Nachhaltigkeit allerdings Themen, die dringend in den Fokus der Unternehmen rücken sollten, wollen sie zukunftsfähig bleiben.

Dabei geht es vor allem um eins: Menschen in einem Unternehmen zu versammeln, die echte und nachhaltige Veränderung und Innovation bewirken wollen. Besonders gilt das für die Führungsebene. Denn der Satz aus dem Volksmund, der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken, birgt bei genauerem Hinsehen viel Wahrheit in sich.

Laut Gallup Engagement Index Deutschland 2024 geben 46 % der Fachkräfte an, dass sie im nächsten Jahr über eine Kündigung nachdenken…

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Veröffentlicht: 2024-10-31

„Wollen“ macht den Unterschied!

Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, (er)findet Ausreden.

Ständiger Wandel, große geopolitische Veränderungen, damit einhergehende Unsicherheit und Krisen bestimmen gerade unser Leben. „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“, so ein chinesisches Sprichwort. 

Ständige Veränderung und weit mehr noch Krisen können uns in eine innere Starre bringen. Tatsächlich in ein trotziges „Nicht-Wollen“. Den Wunsch in uns aufkommen lassen, auf Grund tiefer Verunsicherung, Mauern zu bauen. Aus dem Bedürfnis heraus, Sicherheit zu erfahren. 

Aber die Mauern werden eines sicher mit sich bringen: sie werden uns in absehbarer Zeit in ein Gefühl der Ohnmacht und Unflexibilität bringen…

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Veröffentlicht: 2024-10-24

Frauenpower macht eine Demokratie erfolgreich

Die aktuelle Shell-Jugendstudie zeigt eines deutlich: Deutschland braucht mehr Frauen in Führungspositionen, denn sie sind offensichtlich eher an einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft interessiert als unsere männlichen Mitbürger.

© Mohamed Hassan auf Pixabay

Woran lässt sich das festmachen?

Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg war der Anteil junger Menschen, die sich für den rechten politischen Rand entschieden haben, besonders hoch. Dieser Trend zeigt sich nun auch in der repräsentativen Shell-Jugendstudie 2024. Insgesamt 2509 Jugendliche zwischen zwölf und 25 Jahren haben zu diversen Themen – unter anderem auch zu ihrer politischen Einstellung – ihre Meinung preisgegeben. Das Ergebnis: Vor allem junge Männer verorten sich inzwischen eher im rechten Spektrum. 25 Prozent von ihnen gab an, politisch „rechts“ oder „eher rechts“ zu stehen. Dieser Anteil lag vor fünf Jahren noch bei 16 Prozent. Bei jungen Frauen ist die Zahl im Vergleich zu 2019 nur minimal gestiegen – von 10 auf 11 Prozent.

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Veröffentlicht: 2024-10-18

Warum eine sinkende Gründerinnenquote uns alle angeht

Frauen. Macht. Karriere und warum wir das weibliche Führungspotenzial dringend brauchen.

Der Deutsche Startup Monitor 2024 zeigt, dass die Gründerinnenquote gesunken ist. Nach Jahren des Aufwärtstrends fällt sie von 20,7% im letzten Jahr auf jetzt 18,8%. Das geht uns alle an und sollten

unsere Gesellschaft und vor allem Wirtschaft und Politik nicht so stehen lassen, möchten wir das volle innovative Potenzial in Deutschland ausschöpfen. Und zwar Von Gründerinnen, aber auch von weiblichen Führungskräften in den Unternehmen.

Ganz ehrlich: 20,7% Gründerinnenquote ist nun auch nicht gerade eine Zahl, die einen vom Hocker reißt. Und diese niedrige Quote entspricht auch immer noch den Zahlen, wenn es um Frauen in beispielsweise Aufsichtsräten und Vorstandsposten geht. 

Was verhindert, dass Frauen Karriere machen und eine angemessene Führungspositionen erhalten: 

Eines ist sicher: an den Qualifikationen der Frauen liegt es sicher nicht…

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Veröffentlicht: 2024-10-09

Was das 1×1 der erfolgreichen Unternehmenspolitik mit der Deutschen Einheit zu tun hat

Über 30 Jahre Deutsche Einheit – und die innere Teilung Deutschlands und Infragestellung der Demokratie ist präsenter denn je. Wie kann das sein? Wo liegen die Ursachen? Und was haben Unternehmen und ihre eigene Unternehmenspolitik damit zu tun?

Erfolgreiche Unternehmenspolitik in Krisen- und Konfliktzeiten beginnt auch im Team (© Bild von GraphicMama-team by pixabay )

Unser Wohlstand und die Freiheit, die wir genießen, sind keine Selbstverständlichkeit. Sie sind ein „Gesamtkunstwerk“, das einer Reihe von Erfolgsfaktoren bedarf. Grundvoraussetzung für alles ist unsere freiheitlich rechtsstaatliche Demokratie. Dabei bleibt Demokratie abstrakt, solange sie nicht gelebt wird und zwar jeden Tag in unser aller Alltag.

Nach der Wende hieß das Motto für den Osten Deutschlands, formuliert vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl: „Wir werden blühende Landschaften schaffen!“

Das ist zu weiten Teilen in materieller Hinsicht sicher gelungen. Nicht ganz so geglückt scheint die Vermittlung zu einem tiefen demokratischen Verständnis …

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Veröffentlicht: 2024-10-04

Demokratie und Wohlstand erfolgreich gestalten!

Die Landtagswahl in Brandenburg hat das politische Gefüge der Bundesrepublik nachhaltig ins Wanken gebracht. Erhebliche Unruhe und damit Unsicherheit ist ins System gekommen. Wie also konstruktiv damit umgehen?

Zukunft erfolgreich gestalten!
© wokandapix by pixabay

Die Geschichte der Demokratie war immer eine bewegte Geschichte. Die Demokratie als mögliches gesellschaftliches und politisches Modell war nie eine Selbstverständlichkeit. Denn jede Demokratie kann immer nur so gut sein, wie die in ihr lebenden Menschen diese gestalten.

Der Erfolg unseres Landes hat also viel mit Verantwortung zu tun. Mit der Initiative, sich einzubringen. Die Politik, die unser tägliches Leben entscheidend mit beeinflusst, ist daher ein Geschäft, das uns alle angeht. „Die da oben sollen es richten“ ist als Haltung für eine funktionierende Demokratie bedingt geeignet. Und Verantwortung wirklich zu übernehmen bedeutet, die entscheidenden Hintergründe zu kennen…

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Veröffentlicht: 2024-09-26

Unternehmenszukunft zuversichtlich gestalten!

Was die „Langnasen-Tomate“ mit unserer Gesellschaft zu tun hat? Und warum die Chancen für eine gute Zukunft in der Vielfalt und Nachhaltigkeit liegen?

Unternehmenszukunft gestalten mit Diversity und sozialer Nachhaltigkeit (Bildquelle: © Jens Kunik)

Laut dem Gallup Engagement Index Deutschland 2024 geben 46 % der Fachkräfte an, dass sie im kommenden Jahr eine Kündigung in Betracht ziehen. Noch mehr würden gehen, wenn sie ein besseres Angebot bekämen. Vier von zehn schauen sich nach weniger als zwölf Monaten im Unternehmen schon wieder nach einem neuen Arbeitgeber um.

Das hat nichts mit schlechter Arbeitsmoral zu tun. Oder Illoyalität. Menschen sind und bleiben Menschen, auch wenn sie zur Arbeit kommen. Und Menschen möchten menschlich behandelt werden. Alle Menschen haben – zumindest unbewusst – ein sehr feines Gespür dafür, wenn sie an der Nase herum geführt werden.

Im Arbeitskontext heißt das übermäßige Kontrolle, kein Vertrauen, keine Wertschätzung, kein aufrichtiges Interesse. Und eben auch ein sich in die Tasche lügen, wenn es um die eigene Unternehmenskultur geht.

Wer ein Unternehmen zukunftssicher machen möchte, der sollte eine Unternehmenskultur …

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Veröffentlicht: 2024-09-14

Freiheit ist eine Sache des Herzens!

Welche Konsequenzen wir aus den letzten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ziehen sollten …


Liberté, egalité, fraternité. Für diese Werte steht die Französische Demokratie. Einigkeit und Recht und Freiheit. So beginnt die Deutsche Nationalhymne. 

All das sind die grundsätzlichen Voraussetzungen und Werte einer Demokratie. Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen lassen die Sorgen zunehmen, ob dieser Wertekonsens noch wirklich aufrecht erhalten werden kann und wir auch zukünftig in einem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat ohne Machtmissbrauch werden leben können. 

Denn eines kann man festhalten: Wer Parteien wählt, die sich zwar demokratisch wählen lassen, aber die Demokratie verachten und diese mit erlangter Macht in ihren Grundzügen abschaffen wollen, hat offensichtlich kein Interesse an den demokratischen Grundwerten und damit der Demokratie. 

Die Gründe für das, was gerade in ganz Europa zu beobachten ist, sind vielschichtig. Einfache Erklärungen helfen nicht weiter. Bildung ist sicher ein wesentlicher Aspekt …

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Veröffentlicht: 2024-09-o4

In Krisenzeiten heißt es „Machen“!

(openPR) Warum die Athlet:innen der Paralympics echte Rolemodels für uns alle sind, wenn es darum geht, unser Leben aktiv zu gestalten? Gerade und vor allem dann, wenn wir herausfordernde und Krisen gebeutelte Zeiten erleben?

Der Wandel, die ständige Veränderung, die Unsicherheit und diverse Krisen sind die Grundtöne unserer Zeit. „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“, so ein chinesisches Sprichwort.

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Veröffentlicht: 2024-08-29

Krisen managen heißt Vorwärtsgehen & „Machen“. (© Von pexels über pixabay)

Das beste Mindset zur erfolgreichen Verhandlungsführung

Um in Verhandlungen zu überzeugen und am Ende mit Top-Deals nach Hause zu gehen, braucht es weit mehr als gute Tricks, weiß Verhandlungsprofi Dr. Caroline Dostal. Es braucht vor allem das richtige Mindset. Im folgenden Beitrag verrät Ihnen die Leiterin unseres Seminars Verhandlungsführung exklusiv für Frauen, was das genau heißt und wie Sie sich deshalb vorbereiten sollten.

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Drei Fehler, die Sie als Unternehmerin vermeiden sollten …

Wir alle wollen als Gründerin und Unternehmerin erfolgreich sein. Scheitern ist da keine Option. Fehler machen? Bitte nicht! Und wenn Fehler passieren, dann können wir ins Hadern kommen vor allem mit uns selbst.
Das ist grob umrissen die herrschende Einstellung zu Fehlern beziehungsweise zum Scheitern, insbesondere in Deutschland. „Wer scheitert, ist erfolglos.“ Diese Einstellung ist gefährlich. Denn wenn wir mit diesem Mindset an unser Unternehmerinnen-Sein heran gehen, ist es gut möglich, dass wir auf lange Sicht scheitern, weil uns schlichtweg die Kraft ausgeht.
Wie kann das sein? Ich teile mit Ihnen 3 Fehler, die jede Unternehmerin vermeiden kann, wenn sie langfristig erfolgreich sein will.

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